Wanderung in die Sächsische Schweiz am 11. Juli 1998
Bearbeitungsstand: 12. August 1998


Richterschlüchte Vom Bahnhof Schmilka-Hirschmühle aus setzten wir zuerst einmal mit der Fähre über die Elbe.
Dann ging es gleich hurtig durch Schmilka bergauf, aber dann nicht wie alle anderen Wanderer den bequemen Weg,
sondern den Steilaufstieg über den Bergsteig (der Name sagt schon einiges) bis zum Großen Winterberg, wo es das zweite Frühstück gab.
Nach dieser kurzen Rast ging es dann weiter durch die Richterschlüchte, wo das Bild links entstand.

Dann bogen wir auf den Goldsteig ab, der sich in vielen Windungen in Richtung Zeughaus hinzog.
Dabei boten sich immer wieder Bilder, wie das unten links, die typischen Felsen des Elbsandsteingebirges.

Im Biergarten des Zeughauses gab es dann ein kleines Mittagessen und wir wanderten danach gleich weiter in Richtung Hinteres Raubschloß.
Thomas bei dem etwas abenteuerlichen Aufstieg dahin zeigt das Bild unten rechts
am Goldsteig
Aufstieg zum hint. Raubschloß
Auf der Plattform des hinteren Raubschlosses machten wir wieder eine kleine Pause und genossen die Aussicht.
Die Fernsicht war nicht besonders gut, aber es regnete wenigstens nicht.
Übrigens war da oben so ein Trubel, daß beim Abstieg auf die Aufsteigenden gewartet werden mußte
(eine Ampel ist aber noch nicht notwendig).
Das Bild rechts zeigt von rechts nach links René, Thomas und Christian auf dieser Aussicht.
Danach machten wir uns auf den Rückweg durch das Heringsloch und den Wurzelweg nach Schmilka.
Von dort ging es dann mit der DB zurück nach Leipzig.

Es war wieder einmal eine sehr schöne Wanderung (ca. 15km) und eine wichtige Lehre:
Höre nie auf deinen Wetterfrosch, denn es wird alles ganz anders...
(in Leipzig soll es die ganze Zeit geregnet haben :-) )
auf dem hinteren Raubschloß


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